Drahthäkel-Technik
Der genaue Ursprung dieser Technik ist unbekannt.
Die meisten erhaltenen Schmuckstücke stammen
aus dem normannisch-keltischen Raum.
Bedingt durch die 'Reisetätigkeit' der Wikinger finden sich auch in Ausgrabungsstätten anderer europäischer Länder Schmuckstücke aus der Zeit der Wikinger.
Die Wikingerzeit endet mit der Eroberung Englands durch
Wilhelm dem Eroberer (1066 n.Chr.) und umfaßt damit nur
ca. 250 Jahre. Um so erstaunlicher ist es wie viele Artefakte erhalten geblieben sind und noch immer gefunden werden.
Der Hort von Cuerdale, der bei Deicharbeiten in Lancashire gefunden wurde, und welcher den größten Silberschatz der Wikingerzeit außerhalb Rußlands darstellt, wurde zwischen 905 und 910 n.Chr. vergraben – anhand der Münzen, die den Hauptbestandteil des Schatzes ausmachten, ist dies recht genau zu datieren.
Rätselhaft bleibt bis heute wie es die Wikinger geschafft
haben, mit den damaligen technischen Möglichkeiten,
derart feinen Draht herzustellen. Wenn auch der Draht im
Vergleich zu heute deutlich dicker war.
Ich häkel die Ketten und Armbänder aus V4A-Edelstahldraht der nicht rostet und einen Edelstahldraht ohne Nickel der keine Allergien auslöst
.
Eine Kette die 40 cm lang ist braucht etwa 4,5 Stunden Arbeitszeit.
In Skandinavien, Australien, Neuseeland, Kanada und USA sowie in Großbritannien ist es eine lange Tradition, das Zuhause mit einem kleinen Türchen auszustatten.
Diese gelten besonders in Island und Irland als Einladungen an die kleinen Lichtwesen, bei Ihnen einzuziehen und als Schutzpatrone zu wirken. Als Zeichen ihrer Anwesenheit hinterlassen Feen, Elfen und Wichtel eine Spur aus magischem Glitzerstaub.
Es heißt, die kleinen BesucherInnen wachen über Schlaf und Träume von Kindern und Erwachsenen. Sie hören sich Kummer und Sorgen an und zaubern sie mit ihrem Glitzerstaub fort.
Besonders Kinder lieben es, ihren Feen kleine Briefe zu schreiben. Als Zeichen, dass die Nachrichten angekommen sind, legen die Feen oder Elfen kleine Geschenke ans Türchen.
Wenn Sie Kinder haben:
Dies ist eine schöne Möglichkeit, von den geheimen Sorgen Ihrer Kinder zu erfahren und sie in Gesprächen zu klären.
Feen-, Elfen- und Wichteltüren gelten als Glück und Segen bringende Geschenke zu Geburten und Taufen, Umzügen und allgemein zum Beginn neuer Lebensabschnitte. So werden die Beschenkten und ihre Unternehmungen stets und von Anfang an von guten Geistern begleitet.
Ob über der Fußleiste an der Wand, in einem Bücherregal oder aufgestellt auf einer Kommode, die Feen-, Elfen- und Wichteltüren bilden stets einen besonderen Hingucker.
Für die Feen, Elfen und Wichtel selbst spielt der Standort eines Türchens keine Rolle. Sie sind ständig unterwegs auf der Suche nach diesen Einladungen und freuen sich sehr, wenn sie eine kleine Türe entdecken.
Sie wissen genau: Hier bin ich willkommen, hier darf ich ab jetzt wohnen und den Menschen Glück bringen.
Als Beispiel meine erste Feentür, die ich für meine Enkeltochter Rykia gemacht habe.